Kissamos

Apartement Thalassa Apartement Thalassa Apartement Thalassa Nach einer entspannten Woche in Plakias setzten wir unsere Reise fort und fuhren über den Imbros Pass nach Kissamos im Nordwesten der Insel. Thalassa Appartements hatte für uns ein kleines Studio reserviert. Die Anlage liegt abseits von jedem Trubel, außerhalb von Kissamos (mit dem Fahrzeug 5 Minuten), direkt am Meer, ist top gepflegt und die Besitzer sind stets bemüht um das Wohl ihrer Gäste.

Auf dem Weg nach Milia kamen wir durch die Topolina Schlucht. Dort befindet sich einer von wenigen Tunnels auf Kreta. Einspurig, erst seit einigen Jahren durch eine Ampel geregelt, einige Lampen sollten ihn "beleuchten" (in Wirklichkeit ist es stockdunkel) und oberstes Gebot: auch wenn man grün hat unbedingt im Tunnel hupen. Und gleich nach dem Tunnel kann man über viele Stufen die "Agia Sofia" erreichen. Eine Höhle mit Stalaktiten und der Kapelle der Agia Sofia.

Tunnel Tunnel Tunnel Agia Sofia Agia Sofia

Milia Panagia  
Der Leitgedanke von Milia ist die Erhaltung des Lebenszyklus und zwar auf freundliche Art dem Menschen wie auch der Natur gegenüber unter Berücksichtigung der kretischen Tradition und der Geschichte des Ortes.

so steht es geschrieben auf der Website von Milia und so wird es auch gelebt. Auf den Ruinen wurden aus Holz und Steinen Häuser aufgebaut, die heute als Gästezimmer genutzt werden. Das rustikale Restaurant lud uns ein zu verweilen und das Mittagessen zu genießen.

Markthalle Chania Hafen Chania In Chania, der zweitgrößten Stadt auf Kreta, waren wir in der Markthalle, im venezianischen Hafen und der Altstadt mit ihren teilweise sehr engen Gassen. Chania war von 1841 bis 1971 die Hauptstadt der Insel Kreta.
Das Bild links unten zeigt die Hassan-Pascha-Moschee auch Janitscharen Moschee. Sie steht im Hafen und wurde nach der Eroberung Chanias durch die Türken im Jahr 1645 erbaut.

Janitscharen Moschee Chania Altstadt Chania Altstadt Chania Altstadt

Falasarna Strand Falasarna Strand Im Westen bzw. Nordwesten Kretas gibt es drei traumhaft schöne Sandstrände: da ist zum einen der Strand von Falasarna, an der Westküste. Hier gibt es auch sehr viele Gewächshäuser, gut zu erkennen auf dem rechten Foto, in denen hauptsächlich Tomaten und Banannen angebaut werden.
Folgt man der Küstenstraße in südlicher Richtung, passiert man das Kloster Chrysoskalitissa aus dem 17. Jahrhundert und erreicht einige Kilometer weiter Elafonisi. Die Insel ist vorgelagert und durch seichtes Gewässer leicht zu Fuss zu erreichen.

Kloster Elafonisi Elafonisi Elafonisi Elafonisi

Im Nordwesten der Insel liegt Gramvoussa und die Lagune Balos. Abenteurer können die Lagune über eine Schotterpiste erreichen. Bequemer allerdings ist es mit dem Schiff, so wie wir es gemacht haben.

Lagune Balos Lagune Balos Lagune Balos

Es war genau so wie wir es erwartet hatten, an manchen Plätzen sogar noch besser. Ein wahrhaft schöner Urlaub!
Die Insel Kreta ist zu groß um alles Sehenswerte in einem Urlaub unter zu bringen und deshalb kommen wir sicher wieder. 2009 gehts erstmal wieder nach Korfu.

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