Wir erreichten Patras pünktlich und machten uns auf den Weg nach Diakopto. Wir nächtigten im Chris Paul Hotel und fuhren weiter nach Kilada. Diese Ecke Griechenlands ist vom Tourismus noch verschont und sehr ruhig. Die Griechen sind hier unter sich und Touristen kommen hauptsächlich wegen der Franchthi Höhle. Wer allerdings einmal hierher kommt, sollte unbedingt Fisch essen in einer der Tavernen im Hafen von Kilada. Es sind die besten und preiswertesten in der Gegend. Unser Zelt bauten wir auf dem Campingplatz Relax auf.
Preis/Nacht: 16,50 Euro (2 Pers., Zelt und 2 Motorräder)

Route Kilada Hafen von Kilada Octopus

die Bilder von links nach rechts: die Route Patras-Kilada - Kilada von der Franchthi Höhle gesehen - der Hafen von Kilada - Octopus gegrillt und griechischer Salat

Doline von Didyma Franchthi Höhle Franchthi Höhle Unsere erste Unternehmung brachte uns in die Franchthi Höhle bei Kilada (erstes und zweites Bild rechts). Man kann diese vom Hafen aus per Boot erreichen oder über die Straße, die hinter der Bucht verläuft. Dann folgt ein kurzer Weg den man zu Fuß zurücklegt. Die Höhle wurde von 1967-1976, stellenweise bis zu 11m tief, ausgegraben. Man fand Hinweise auf Urnen- und Feuerbestattungen sowie zahlreiche Keramiken und Werkzeuge. Wissenschafter vermuten, dass die Höhle bereits vor 35000 Jahren besiedelt war. Auf dem Bild rechts außen eine Doline bei Didyma.

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